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Lfg. 5/03
8614.01 Kibat, Klaus-D.
Nachhaltiges Wirtschaften durch Kreislaufführung
 
Die Papierindustrie folgt den Intentionen nachhaltigen Wirtschaftens. Leitgedanke ist die Kreislaufführung der aus Holz gewonnenen Fasern. Über freiwillige Selbstverpflichtungen auf nationaler und internationaler Ebene soll die Produktverantwortung wahrgenommen und der Gestaltungsspielraum durch Vermeidung staatlicher Eingriffe erhalten bleiben. Altpapier ist der mengenmäßig wichtigste Rohstoff und sein Einsatz wird weiter zunehmen. Eine ganz wesentliche Voraussetzung hierfür ist, dass Altpapier als Rohstoff akzeptiert wird und nicht unter den Abfallbegriff fällt. Die abfallwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, z. B. bei der Verpackungsverordnung, sind so zu gestalten, dass auch von der Altpapiererfassung nach Menge und Qualität die angestrebten Ziele der europäischen Papierindustrie zur Erhöhung der Recyclingquote erfüllt werden können.
 Sachworte: AbfallwirtschaftAltpapier, PapierKreislaufwirtschaft in der PraxisSelbstverpflichtung
 
   
Nachhaltiges Wirtschaften durch Kreislaufführung
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